Ein Kunde in Tokio liest Ihren Produktleitfaden.
A Partner in Paris überprüft Ihr Sicherheitsdatenblatt.
A Ein Händler in São Paulo überprüft Ihr Verpackungsexemplar.
Die Worte mögen unterschiedlich sein, doch die Botschaft bleibt dieselbe – klar, präzise und markenkonform.
Das ist das Versprechen von KI-gestützten mehrsprachigen Inhalten bei richtiger Umsetzung. Im Jahr 2025 wird die Kluft zwischen „gut genug“ und „herausragend“ schnell kleiner.
In den richtigen Szenarien übertrifft die KI-Übersetzung bereits schon jetzt die Erwartungen.
1. Dynamische Kommunikation
So funktioniert es: Bei großen Veranstaltungen oder auf belebten Messefluren geben Sie jemandem ein Smartphone und sprechen einfach los. Hibiki von Kyutai übersetzt Ihre Worte, während Sie sprechen, und behält dabei Ihre eigene Stimme und Ihren eigenen Rhythmus bei, direkt über das Smartphone. Das bedeutet minimale Verzögerung und funktioniert auch bei unzuverlässigen Netzwerkbedingungen.
Darum ist dies so wichtig: Sie benötigen keine Messestände, Mikrofone oder eine Cloud-Umgebung – Teams können überall mehrsprachige Gespräche in Echtzeit abhalten. (Die Financial Times hob die Smartphone-basierte Live-Demo von Hibiki auf dem AI Action Summit in Paris im Mai–Juni 2025 besonders hervor.)
2. Kreative Überraschungen
So funktioniert es: In Testlesungen für Romanliteratur sagten einige muttersprachliche Leser, dass die von der KI erstellten Versionen flüssiger wirkten und mehr im Einklang mit dem Ton waren als die menschlichen Übersetzungen. Das berichtete GlobeScribe.ai bei seinem Start in Großbritannien (8. Juli 2025). Die Übersetzer haben sich gewehrt – Nuancen und Kultur sind weiterhin wichtig. Die sinnvolle Schlussfolgerung lautet „KI als Co-Pilot“, wobei Menschen für Stil und Kontext sorgen.
Darum ist dies so wichtig: Für Verlage und Indie-Autoren kann KI die Reichweite schnell erhöhen, aber die menschliche Überprüfung bleibt entscheidend – insbesondere in Bezug auf Sprache, kulturelle Referenzen und Sensibilität.
3. Routineinhalte (bei denen KI bereits glänzt)
So funktioniert es: Für Produktlisten, FAQs, Versionshinweise und interne Updates können KI-Tools in Sekundenschnelle bis wenigen Minuten konsistente und markengerechte Texte erstellen, anstatt Tage dafür aufzuwenden.
Reale Beispiele:
In diesen Fällen bietet KI Schnelligkeit, Konsistenz und Kosteneffizienz, ohne das Ergebnis zu beeinträchtigen.
Bei der Kommunikation im Bereich der öffentlichen Sicherheit, beim kreativen Erzählen von Geschichten und beim Verfassen von Vorschriften kommt es nicht nur auf wörtliche Genauigkeit an, sondern auch auf Nuancen und Kontext.
Siddaramaiah bezeichnete den Fehler als „gefährlich“ und sein Büro forderte Meta auf, die automatische Kannada-Übersetzung vorübergehend auszusetzen und mit Kannada-Sprachwissenschaftlern zusammenzuarbeiten, um die Genauigkeit zu verbessern. Meta entschuldigte sich und teilte mit, dass das Problem in der Kannada-Übersetzung erkannt und behoben wurde (The Times of India).
In regulierten Branchen bleibt zudem die Genauigkeit auf Dokumentenebene weiterhin unerlässlich. Eine Acolad-Umfrage aus dem Jahr 2025 ergab, dass KI zwar bei der Präzision auf Satzebene stärker ist, komplexe Zusammenhänge jedoch weiterhin von Menschen überprüft werden müssen (Acolad).
Die erfolgreichsten Strategien für mehrsprachige Inhalte kombinieren heute die Effizienz von KI mit menschlicher Expertise. Die Leistungsfähigkeit von KI wird für die groben Arbeiten verwendet, und wir Menschen konzentrieren uns auf das, was wir am besten können: Nuancen, Kontext und kulturelle Praktiken zu verstehen. Das ist es, was wir bei Straker als die Zukunft betrachten.
Dieser Ansatz führt zu besseren Geschäftsergebnissen (Kosteneinsparungen, betriebliche Effizienz, Skalierbarkeit), ohne das Risiko negativer Auswirkungen durch unkontrollierte KI.
Wir haben diese Erkenntnisse in unsere mehrsprachige Plattform zur Inhaltsüberprüfung, Straker Verify, integriert. Sie wurde entwickelt, um KI-Übersetzungen zu generieren und zu überprüfen. Sie ermöglicht den Benutzern, die Qualität und Genauigkeit ihrer mehrsprachigen Inhalte zu bewerten und entsprechend zu handeln. Inhalte von guter Qualität können sofort veröffentlicht werden, während qualitativ schlechte Inhalte automatisch an menschliche Linguisten zur Überprüfung und Überarbeitung weitergeleitet werden.
KI ist heutzutage ein leistungsstarker Treiber für mehrsprachige Inhalte. Der wahre Vorteil liegt jedoch darin, zu wissen, wann man die KI arbeiten lässt und wann man menschliche Erkenntnisse einbezieht.
„Die Zukunft besteht nicht darin, dass Maschinen Menschen ersetzen, sondern darin, dass Maschinen Menschen bei ihrer Arbeit unterstützen.“ – Fei-Fei Li, Professorin für Informatik an der Stanford University